JUNI 2003 15 PROGRAMM INTROITUS : Deus in adiutorium meum intende à 4 (falso bordone) Antiphon: Vidi speciosam à 4 PSALMCIX : Dixit Dominus à 8 Antiphon: Vidi speciosam Antiphon: Veni electa mea à 4 PSALMCXII : Laudate pueri Dominum à 7 Antiphon : Veni electa mea Antiphon: Ista est speciosa à 4 PSALMCXXI : Laetatus sum à 3 Antiphon: Ista est speciosa Antiphon: Ornatam in monilibus à 4 PSALMCXXVI : Nisi Dominus aedificaverit à 5 Antiphon: Ornatam in monilibus Antiphon: Tota pulchra es à 4 PSALMCXLVII : Lauda Hierusalem à 6 Antiphon: Tota pulchra es RESPONSORIUM : Felix namque (choraliter) HYMNUS : O gloriosa Domina à 6 Antiphon: Salve Regina à 5 MAGNIFICAT octavi toni à 8 Antiphon: Salve Regina Benedicamus AUSFÜHRENDE WESER -RENAISSANCEBREMEN Constanze Backes, Caroline Wegman Sopran Mikael Bellini, Detlef Bratschke Alt Henning Kaiser, Christian Wegmann Tenor Jörg Gottschick, Job Boswinkel Bass Rebecca Reese, Arno Paduch Zink Cas Gevers, Yuji Fujimoto, Wim Becu Posaune Adrian Rovatkay Dulzian Dominikanerkirche Die Dominikanerkirche gehört zu den frühesten Schöpfungen der deutschen Gotik und ist eine der größten Bettelordenskirchen in Deutschland. Mit ihrem Bau wurde 1246 begonnen. Anfang des 14. Jahrhunderts war die Kirche bereits fertiggestellt. Albertus Magnus, der berühmte Gelehrte und Bischof von Regensburg, wirkte von 1236 bis 1240 im Regensburger Dominikanerkloster. Die Kirche wurde gemäß der Regel des Bettelordens der Dominikaner in strenger Schlichtheit erbaut. Sie besitzt deshalb auch keinen ihren Ausmaßen entsprechenden Turm. Unter den Wandfresken im Inneren ist eine Darstellung der 14 Nothelfer von 1331 besonders hervorzuheben. Es ist eine der frühesten, die wir kennen. Die Fresken wurden bei Renovierungsarbeiten zwischen 1967 und 1973 freigelegt. Orlando di Lasso Vor dem Konzert in der Dominikanerkirche (Assumptio Beatae Mariae Virginis) in München unter Orlando di Lassos Leitung geklungen haben kann. © Manfred Cordes
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